Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut“, schrieb einst der geistige Vater von „Max und Moritz“ Wilhelm Busch. Diese seine Feststellung ist heute überholt. Forscher fanden in einer Studie mit mehr als 300.000 Menschen heraus, dass Einsamkeit für die Gesundheit genauso schädlich ist wie das Rauchen. Als soziales Wesen suchen wir Menschen nach Freundschaft, Gespräche, Liebe und Geborgenheit. Das können wir uns allein nie geben, das funktioniert nur im Austausch mit anderen. Dafür sind Freunde da.

Einsamkeit tötet – Network-Marketing rettet

Einsamkeit

„Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da, der ihm was tut“, schrieb einst der geistige Vater von „Max und Moritz“ Wilhelm Busch. Diese seine Feststellung ist heute überholt. Forscher fanden in einer Studie mit mehr als 300.000 Menschen heraus, dass Einsamkeit für die Gesundheit genauso schädlich ist wie das Rauchen. Als soziales Wesen suchen wir Menschen nach Freundschaft, Gespräche, Liebe und Geborgenheit. Das können wir uns allein nie geben, das funktioniert nur im Austausch mit anderen. Dafür sind Freunde da.

Nach Aussagen der Wissenschaftler Julianne Holt-Lunstad und Timothy Smith von der Brigham Young University (Utah) ist Vereinsamung ein wachsendes Problem westlicher Zivilisationen. Sich allein zu fühlen ist eines der erdrückendsten Gefühle überhaupt, das nicht nur Depressionen auslösen kann, sondern auch das Sterberisiko dramatisch erhöht. So die Quintessenz aus 140 Studien, die von den Wissenschaftlern hierfür eigens ins Leben gerufen wurden. „Die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht sich gegenüber sozial weniger aktiven Menschen um 50 Prozent, wenn man einen guten Freundes- und Bekanntenkreis hat“, schrieben sie im Fachmagazin „PLoS Medicine“. Hier verglichen sie das Risiko mit anderen Effekten in einem Zeitraum von 7,5 Jahren. Ihre Ergebnisse sind bemerkenswert:

  • Einsamkeit ist genauso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten am Tag
  • Einsamkeit schadet genauso viel wie Alkoholmissbrauch
  • Einsamkeit ist schädlicher als keinen Sport zu treiben
  • Einsamkeit ist doppelt so schädlich wie Fettsucht

Das die Auswirkungen der Einsamkeit so drastisch sind, habe ich bisher nicht für möglich gehalten. Gleichwohl war mir schon immer klar, dass Menschen ohne soziale Integration ein gesundheitliches Risiko eingehen. Das zu ändern, war für mich eine der Gründe, ins Network-Marketing zu gehen.

„Cocooning“ nennen die Experten das Verhalten menschlicher Vereinsamung. Das aus dem Englischen stammende Wort steht für „sich einspinnen“. Dennoch haben diese Menschen Wünsche und Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Dazu bedienen sie sich zweier Möglichkeiten: 1. Sie kaufen übers Internet oder 2. sie kaufen ihre Produkte beim Direktvertrieb und damit größtenteils beim Networker. Diesem Berufsstand kommt daher auch eine besondere sozial-ökonomische Stellung zu. Networker versorgen ihre Kunden nicht nur mit nützlichen Produkten, sie holen diese Menschen auch aus ihrer selbst gewählten Isolation. Zum einen, weil zu einer Homeparty in der vertrauten häuslichen Umgebung andere Menschen eingeladen werden. Man hat zusammen viel Spaß, man spricht über dieses und jenes und lässt sich so ganz nebenbei über die neuesten Trends informieren. Zum anderen bieten Networker diesen Menschen die Möglichkeit, eine nebenberufliche Position im Network-Unternehmen anzunehmen. Dadurch erhalten sie eine Aufgabe. Sie erkennen, dass sie wichtig sind. Diese Erkenntnis wirkt sich positiv auf ihre Psyche aus (wobei ich deutlich sagen möchte, dass nicht jeder, der einsam lebt, ein psychisches oder anderes Problem hat. Er kann sich durchaus als Single wohlfühlen). Deshalb sind sie auch bereit, an Veranstaltungen oder Seminaren teilzunehmen, um zu lernen und zu kommunizieren.

Network-Marketing befreit Menschen von der Einsamkeit.

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